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Das Lebensmitteleinkaufen wird oftmals auf ganz unterschiedliche Art und Weise erlebt und bekommt je nach Ansicht eine andere Bedeutung. Kürzlich unterhielt ich mich mit meiner voll berufstätigen Freundin Christiane. Für sie ist Einkaufen eine lästige Pflicht und ein notwendiges Übel nach Feierabend. Schnell huscht sie dann noch in den Discounter, um die wichtigsten Lebensmittel wie Milch, Butter und Brot zu kaufen.
Ganz anders meine Schwiegermutter, für sie war Einkaufen ein wöchentlicher Ausflug. Sie nahm sich jede Menge Zeit, durch die Regale im Supermarkt zu stöbern und jedes Produkt nach Zutatenliste, Herkunft und Verarbeitung genau anzuschauen. Für meine Schwiegermutter war der Einkauf im Supermarkt wie ein ausgiebiger Besuch im Museum.
Mein eigenes Einkaufsverhalten liegt zwischen diesen Extremen und ist somit ein Mittelding zwischen gestresstem Durch-den-Laden-Hetzen und entspanntem Die-Gänge-entlang-Schlendern. Mal husche ich den Laden und ein anderes Mal schaue ich mir die Waren genauer an, vergleiche und prüfe nach Qualität. Aldi Süd bietet mir da die benötigte Sicherheit, denn in jeder Filiale stehen die Produkte an der gleichen Stelle.
Der Discounter ist vom Eingang des Geschäftes bis zum Ende identisch aufgebaut. Wenn ich nach einem Arbeitstag einkaufen gehe, hilft mir diese Konstruktion des Supermarktes Aldi Süd, denn ich weiß genau, in welches Regal ich greifen muss oder welche Warenreihe ich mal überspringe. An Tagen, an denen ich mir mehr Zeit zum Einkaufen nehme, schaue ich mir die Lebensmittel genauer an. Was steckt drin? Wo kommen sie eigentlich her? Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit aus?
Bei Aldi Süd bekomme ich Antwort auf meine Qualitätsfragen. Obst und Gemüse sind bei Aldi Süd frisch, da die Lieferwege sehr kurz sind. Die Frischeprodukte sind zumeist regional und saisonal im Regal zu finden, damit werden unnötige Transportwege vermieden. Dies schont die Umwelt und das Klima – denn durch den geringeren Kraftstoffverbrauch wird weniger klimaschädliches CO2 ausgestoßen.
Mit etwa 90 Obst- und Gemüsesorten gibt es bei Aldi Süd jede Menge Auswahl. Davon sind immer mehr auch in zertifizierter Bio-Qualität und als loses Obst und Gemüse erhältlich. Bei anderen Discountern kann schon mal verwelktes Obst und Gemüse im Regal gefunden werden. Dies kommt bei Aldi Süd nicht vor.
In ausgewählten Aldi-Süd-Filialen gibt es die Eigenmarken „Einfach Regional“ und „Unser Bayern“. Bei meiner letzten Shoppingtour war ich überrascht, in welchem Umfang die Regionalität in den Vordergrund kam. Die Kundschaft bekommt Klarheit durch das blaue Regionalfenster. Das Siegel gibt Auskunft darüber, woher das Produkt stammt, wo es verarbeitet und abgepackt wird.
Bei überregionalen Artikeln wie Bananen und Ananas setzt Aldi Süd auf Zertifizierungen wie Fairtrade oder Rainforest Alliance, um Arbeits- und Sozialstandards in den Ursprungsländern sicherzustellen.
Im Bereich Verpackung folgt Aldi Süd dem Motto „Wir lassen die Hüllen fallen“: Die Salatgurke ist nicht mehr in der unnötigen Plastikfolie vorzufinden, eine dünne Banderole schmückt das gründe schlanke Gemüse. Genauso wurde bei den Fairtraide Bio Bananen das Verpackungsmaterial reduziert. Viele Obst und Gemüsesorten gibt es bei Aldi Süd mittlerweile lose zu kaufen. In der Regel ist das Obst- und Gemüseregal am Abend leergekauft. Obst und Gemüse, welches nicht mehr verkauft werden kann und dennoch verzehrbar ist, landet nicht im Abfall, sondern wird an soziale Einrichtungen oder regionale Tafeln gespendet.
Aldi Süd steht für Authentizität, deswegen kannst du verfolgen, wo die Tomaten oder die Möhren herkommen. Bei Fleisch wird die Transparenz durch die Rückverfolgbarkeitsplattform nachvollziehbar. Schon im Laden kannst du entscheiden, ob du etwas für das Tierwohl investieren willst.
Bei Aldi Süd gibt es jede Menge Gütesiegel – ob Regionalität, Nachhaltigkeit, Fairtraide oder Bio – bei meiner Aldi-Süd-Recherche konnte ich feststellen, auf was alles Wert gelegt wird. Bei ca. 350 Bio-Produkten ist eine große Auswahl garantiert und du kannst bei Aldi Süd letztendlich komplett nachhaltig einkaufen. Hinter dem Familienunternehmen steht eine Verpackungsmission, die selbst bei der Mehrwegtasche für den Rücken, die Kundschaft berücksichtig..
Last but not least ist ein gut vorbereiteter Lebensmitteleinkauf die halbe Miete. Bei mir liegt ein Notizzettel auf dem Küchentisch, worauf ich jedes Mal ein Produkt schreibe, wenn dieses ausgegangen ist. Sobald ich genug Zeit habe, schaue ich meinen Vorratsschrank nach Vollständigkeit durch. Bei mir gibt es Basic-Produkte wie Nudeln, Reis, Mehl, Dosentomaten, Thunfisch und TK-Gemüse wie Erbsen und Spinat, welches ich in größeren Mengen daheim lagere.
Bei den Frischeprodukten gehe ich mindestens einmal die Woche einkaufen. Die Einkaufsplanung erspart mir Zeit, Geld und blanke Nerven bei der langen Schlange an der Kasse. Wer möchte schon wegen drei Produkten lange an der Kasse warten?
Ein weiterer Vorteil bei einem gezielten Einkaufverhalten ist, dass somit weniger Lebensmittel bei mir zu Hause im Müll landen. Ich kaufe dadurch nicht zu viel überflüssige Lebensmittel und es gehen selten Lebensmittel kaputt. Da kommt der Nachhaltigkeitsgedanken wieder ins Spiel: Zeit sparen = Nerven sparen = Geld sparen und das alles zu Gunsten der Umwelt!
Wenn ich einen Großeinkauf tätige, sortiere ich die Lebensmittel in diverse Kisten oder Taschen. Eine Box für den Kühlschrank, eine Kiste für den Vorratsschrank, eine Tasche für den Keller. Zuhause angekommen kann ich die verschiedenen Themenkiste an Ort und Stelle optimal wegräumen.
Wie du siehst, ist Einkaufen bei Aldi Süd mehr als durch den Discounter zu hetzen. Denn selbst entschleunigtes Einkaufen kann in dir selbst Nachhaltigkeit auslösen. Wie, fragst du jetzt? Die körperliche und seelische Energie, die du durch entspanntes und gut geplantes Einkaufen einsparst, kannst du für andere wichtige Dinge einsetzen: mehr Zeit und Kraft für Hobbys, Freundschaftspflege oder auch für nachhaltiges Kochen am Feierabend.
In dem Sinne wünsche ich euch eine spannende Entdeckungsreise bei Aldi Süd.
Eure Herzensköchin
*Dieser Artikel ist in bester Zusammenarbeit mit Aldi Süd entstanden
schöner Beitrag. Mit offenen Augen lässt sich auch bei Aldi nachhaltig einkaufen
Vielen Dank Michael für dein klares Feedback