Nasi Goreng vegan
Heute habe ich mal wieder ein Rezept aus dem Buch „Vegan for Fun“ nachgekocht. Das Nasi Goreng vegan von Attila Hildmann habe ich von der Zutatenmenge abgeändert, da es mir zu reislastig war. In seinem Rezept kommen 400 g Reis auf 80 g Erbsen und eine 1/2 Paprika. Ach den Seitan habe ich auch weggelassen, soll wohl das Hähnchenbrust ersetzten.Wer mein Foodblog bereits kennt, weiß wie hoch der Gemüseanteil in meinen Gerichten ist. Das letzte Nasi Goreng habe ich von Aldi als Tiefkühlkost gegessen, ich habe nur noch in Erinnerung wie überwürzt das schmeckte.Diese hier schmeckt dagegen einfach nur genial, da war selbst meine Tochter als Gemüsemuffel begeistert.
Zutaten:
200 g Erbsen (TK)
300 g Langkornreis
1 TL Curry
1 gelbe Paprika
2 rote Paprika
1 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1-2 EL Sojasoße
Olivenöl/geröstetes Sesamöl
1 gute Handvoll Cashewkerne
Chilipulver
Meersalz
Zubereitung:
Cashewkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anrösten und beiseite stellen. Den Reis mit der Quellmethode abkochen, dazu ca. 600 ml Wasser mit etwas Salz zum Kochen bringen und den Reis hinzufügen. Ca. 5 Minuten köcheln lassen, dann die Hitze runterschalten auf niedrigste Stufe und den Reis ca. 10-15 Minuten gar ziehen lassen bis das Wasser aufgesaugt ist. Diese Schritte könnt ihr am Vortag oder einige Zeit vor dem Essen zubereiten.
Die Erbsen in kochendem Salzwasser ca. 5-8 Minuten weich kochen und abschütten. Die Paprika waschen, entkernen und in feine Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und in Streifen schneiden, die Knoblauchzehe in feine Scheiben schneiden.
In einer Pfanne werden ca. 3 EL Olivenöl erhitzt und darin den Reis ca. 7 Minuten anbraten. Currypulver darüberstäuben und gut vermischen. Parallel kann in einer weiteren Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzt werden, dann zuerst die Zwiebel andünsten ca. 2-3 Minuten, die Paprikawürfel mit dazu geben und weitere 5-8 Minuten dünsten. Nun die Knoblauchscheiben dazumengen. Die gegarten Erbsen in die Pfanne geben und mit etwas Chilipulver abschmecken.
Curry-Reis und Gemüse vermengen und mit Sojasoße abschmecken. In einer schönen Schüssel servieren und mit den Cashewkerne bestreuen.
- 200 g Erbsen (TK)
- 300 g Langkornreis
- 1 TL Curry
- 1 gelbe Paprika
- 2 rote Paprika
- 1 rote Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1-2 EL Sojasoße
- Olivenöl/geröstetes Sesamöl
- 1 gute Handvoll Cashewkerne
- Chilipulver
- Meersalz
- Cashewkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anrösten und beiseite stellen. Den Reis mit der Quellmethode abkochen, dazu ca. 600 ml Wasser mit etwas Salz zum Kochen bringen und den Reis hinzufügen. Ca. 5 Minuten köcheln lassen, dann die Hitze runterschalten auf niedrigste Stufe und den Reis ca. 10-15 Minuten gar ziehen lassen bis das Wasser aufgesaugt ist. Diese Schritte könnt ihr am Vortag oder einige Zeit vor dem Essen zubereiten.
- Die Erbsen in kochendem Salzwasser ca. 5-8 Minuten weich kochen und abschütten. Die Paprika waschen, entkernen und in feine Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und in Streifen schneiden, die Knoblauchzehe in feine Scheiben schneiden.
- In einer Pfanne werden ca. 3 EL Olivenöl erhitzt und darin den Reis ca. 7 Minuten anbraten. Currypulver darüberstäuben und gut vermischen. Parallel kann in einer weiteren Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzt werden, dann zuerst die Zwiebel andünsten ca. 2-3 Minuten, die Paprikawürfel mit dazu geben und weitere 5-8 Minuten dünsten. Nun die Knoblauchscheiben dazumengen. Die gegarten Erbsen in die Pfanne geben und mit etwas Chilipulver abschmecken.
- Curry-Reis und Gemüse vermengen und mit Sojasoße abschmecken. In einer schönen Schüssel servieren und mit den Cashewkerne bestreuen.
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