Vegane Schoko-Brownies mit Cranberry
Gerne probiere ich als Werktagsvegetarier auch vegane Rezepte aus. Es reizt mich schon lange neben veganem Kochen auch vegan zu Backen. Ein Kuchen oder Gebäck ohne Ei und Milch ist fast unvorstellbar. Würden wir eine Umfrage starten, welche typischen Zutaten in ein Kuchenteig kommen werden garantiert 3 Zutaten genannt: Butter, Milch und Eier
Alle drei Zutaten sind tierischer Herkunft, sozusagen sind Milch und Eier Abgabeprodukte von Kuh und Huhn. Die Butter wird aus der Milch hergestellt.In der veganen Ernährung wird auf solche verzichtet, genauso dazugehört der Bienenhonig. Zur Bindung wurde in diesem Rezept der Leinsamen ersetzt und die Butter mit einer veganen Margarine. Das Ergebnis Vegane Schoko-Brownies mit Cranberry sind fantastisch gelungen und ich stelle fest, es braucht keine Eier im Kuchen.
Zutaten:
4 EL geschroteter Leinsamen
200 g Mehl 1050
50 g Speisestärke
50 g Kakaopulver
2 TL Backpulver Weinstein
170 g Rohrzucker
100 g Zartbitterschokolade 65%
150 g vegane Butter (Alsan-S)
1 TL Zimt
1 Msp Vanillepulver
100 g getrocknete Cranberrys
Zubereitung:
Den Backofen auf 180° vorheizen.
Den geschroteten Leinsamen in einem Schälchen mit 180 ml kochendem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten quellen lassen. Ich habe meinen Leinsamen in der Getreidemühle geschrotet. Mittlerweile gibt es geschroteten Leinsamen auch zu kaufen, jedoch wird dieser durch den hohen Gehalt an Omega-3 Fettsäuren, schnell ranzig. Das Mehl, die Speisestärke, das Kakaopulver, das Backpulver und 150 g Rohrzucker in einer Schüssel miteinander verrühren.
Die Zartbitterschokolade in Stücke brechen und gemeinsam mit der veganen Butter bei schwacher Hitze im Wasserbad schmelzen lassen. In der Zwischenzeit eine Auflaufform (20x20cm ) mit Backpapier auslegen. Wenn die Schokoladen-Margarinen-Mischung flüssig ist Vanillepulver und Zimt untermengen. Die Mehlmischung mit dem Leinsamen samt Flüssigkeit und den Cranberrys (ein paar Cranberry zur Deko zurücklassen) zur Schokolade geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Den Teig nun in die Auflaufform füllen und mit einer Teigkarte glatt streichen. Mit 20 g Rohrzucker und den Cranberries die Browniemasse bestreuen und ca. 30-35 Minuten backen. Nach der Backzeit die Brownies in der Form etwas auskühlen lassen. Da ich noch von dem Minz-Pesto der Schokoküchlein mit flüssigem Kern soviel übrig hatte, habe ich dies zu den Brownies serviert.
- 4 EL geschroteter Leinsamen
- 200 g Mehl 1050
- 50 g Speisestärke
- 50 g Kakaopulver
- 2 TL Backpulver Weinstein
- 170 g Rohrzucker
- 100 g Zartbitterschokolade 65%
- 150 g vegane Butter (Alsan-S)
- 1 TL Zimt
- 1 Msp Vanillepulver
- 100 g getrocknete Cranberrys
- Den Backofen auf 180° vorheizen.
- Den geschroteten Leinsamen in einem Schälchen mit 180 ml kochendem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten quellen lassen. Ich habe meinen Leinsamen in der Getreidemühle geschrotet. Mittlerweile gibt es geschroteten Leinsamen auch zu kaufen, jedoch wird dieser durch den hohen Gehalt an Omega-3 Fettsäuren, schnell ranzig. Das Mehl, die Speisestärke, das Kakaopulver, das Backpulver und 150 g Rohrzucker in einer Schüssel miteinander verrühren.
- Die Zartbitterschokolade in Stücke brechen und gemeinsam mit der veganen Butter bei schwacher Hitze im Wasserbad schmelzen lassen. In der Zwischenzeit eine Auflaufform (20x20cm ) mit Backpapier auslegen. Wenn die Schokoladen-Margarinen-Mischung flüssig ist Vanillepulver und Zimt untermengen. Die Mehlmischung mit dem Leinsamen samt Flüssigkeit und den Cranberrys (ein paar Cranberry zur Deko zurücklassen) zur Schokolade geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
- Den Teig nun in die Auflaufform füllen und mit einer Teigkarte glatt streichen. Mit 20 g Rohrzucker und den Cranberries die Browniemasse bestreuen und ca. 30-35 Minuten backen. Nach der Backzeit die Brownies in der Form etwas auskühlen lassen. Da ich noch von dem Minz-Pesto der Schokoküchlein mit flüssigem Kern soviel übrig hatte, habe ich dies zu den Brownies serviert.
Mit dem veganen Cranberry-Brownie-Rezept nehme ich an der Blogparade Cranberry-Rezepte teil von dem Foodblog USA Kulinarisch . Wer gerne amerikanisch kocht, wird bei der Journalistin Gabi Frankemölle sicher fündig.
Steckbrief Alsan
- schmeckt köstlich wie Butter, durch ein ausgesuchtes Butteraroma (nicht synthetisch)
- besitzt eine ähnlich feste Konsistenz wie Butter durch gewonnenes Kokos-und Palmkernfett
- sie ist cholesterinfrei, reichhaltig an Vitamin A und E
- ganz frei von Milchbestandteilen
Inspiration: Vegan Kochen, Martin Kintrup GU -Verlag
Um das vegane Backen schleiche ich auch noch herum und habe mich noch nicht heran getraut – das scheint ein wunderbares Rezept zu sein, um das auszuprobieren… dankeschön 🙂
das ist es Gabi und für dich und deinen USA-Blog doch passend