Spinat-Ricotta-Pasta (

Pasta mit Spinat und Ricotta an Walnüssen

Nudeln liebe ich, wie ihr wisst und ich koche ein Pasta-Gericht auch am Liebsten. Kein Wunder, denn die Herzensköchin kommt aus Mittelbaden, dort geraten die Nudeln oft auf den Teller. Kürzlich habe ich dort mal wieder ein paar Tage verbracht und bekam als Hauptgang „Badischer Sauerbraten mit Bandnudeln.“In meiner Kindheit kam ab und zu ein Nudelverkäufer zu uns ins Haus. Der besagte Nudel-Peter brachte eine Holzkiste mit verschiedenen Fächern mit, darin waren die unterschiedlichsten Nudelsorten anzusehen. Meine Mutter suchte sich aus Spiralli, Bandnudeln, Gabelspaghetti… mich faszinierte es als kleines Mädchen. Anscheinend gibt es die Eierteigwaren-Firma heute noch, bloß dass die sicherlich nicht mehr wie Vertreter an die Haustür gehen. Heute habe ich die Nudelsorte „Makkaroni“ gewählt und das Rezept Pasta mit Spinat und Ricotta an Walnüssen, stammt in abgewandelter Form aus dem Alnatura Kochbuch.

Pasta mit Spinat und Ricotta an Walnüssen

Zutaten:

180 g Makkaroni

1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe

750 g Spinat, tiefgekühlt

4 EL Walnüsse

50 getrocknete Tomaten eingelegt in Olivenöl

Meersalz

Pfeffer aus der Mühle

Olivenöl

200 g Ricotta

Spinat-Ricotta-Pasta (

 

Zubereitung:

Die Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett anrösten und beiseite stellen.

Die Nudeln  nach Packungsanweisung abkochen. In dieser Zeit die Zwiebel, die getrocknete Tomaten und die Knoblauchzehe in Würfelchen schneiden. Das Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln ca. 2-3 Minuten andünsten, dann kommen die Knoblauchwürfelchen dazu und ca. 1 Minute weiterdünsten.

Die getrocknete Tomaten dazu und weiterrühren. Den Tiefkühlspinat dazu und gut vermengen. Die Spinatmischung ca. 8-10 Minuten garen, bis der Spinat aufgetaut ist. Gut umrühren und dann mit Salz und Pfeffer würzen.

Den Ricotta grob zerteilen und zu der Spinatmischung vorsichtig vermengen. Sofort die abgekochten Nudeln dazu und auf Pasta-Teller servieren, die Walnüsse über die Pasta streuen und fertig!

Pasta mit Spinat und Ricotta an Walnüssen
 
Zutaten
  • 180 g Makkaroni
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 750 g Spinat, tiefgekühlt
  • 4 EL Walnüsse
  • 50 getrocknete Tomaten eingelegt in Olivenöl
  • Meersalz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Olivenöl
  • 200 g Ricotta
Anleitung
  1. Die Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett anrösten und beiseite stellen.
  2. Die Nudeln nach Packungsanweisung abkochen. In dieser Zeit die Zwiebel, die getrocknete Tomaten und die Knoblauchzehe in Würfelchen schneiden. Das Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln ca. 2-3 Minuten andünsten, dann kommen die Knoblauchwürfelchen dazu und ca. 1 Minute weiterdünsten.
  3. Die getrocknete Tomaten dazu und weiterrühren. Den Tiefkühlspinat dazu und gut vermengen. Die Spinatmischung ca. 8-10 Minuten garen, bis der Spinat aufgetaut ist. Gut umrühren und dann mit Salz und Pfeffer würzen.
  4. Den Ricotta grob zerteilen und zu der Spinatmischung vorsichtig vermengen. Sofort die abgekochten Nudeln dazu und auf Pasta-Teller servieren, die Walnüsse über die Pasta streuen und fertig!

 

Steckbrief  Walnuss

Walnüsse haben 62,6 g Fett pro 100 g. Unter anderem enthalten sie die Vitamine E, B1, B2, B6 und Folsäure sowie die Mineralien Kalium, Magnesium, Kalzium, Zink und Phosphor.Sie enthalten überdurchschnittliche viel von den herzgesunden Omega-3-Fettsäuren. Fünf Walnüsse am Tag helfen schon beim Tagesbedarf von Omega 3 Fettsäuren, um Cholesterin zu Senken.

Viel Spass beim Nachkochen

 

Eure Herzensköchin

12 Kommentare zu „Pasta mit Spinat und Ricotta an Walnüssen“

  1. Das klingt sehr lecker und sieht auch so aus! Ricotta ist für mich immer ein bisschen mit dem Sommer verbunden, aber in der Kombination passte ja auch perfekt in die kalte Jahreszeit. Danke für die Inspiration! 🙂
    Liebe Grüße,
    Janina

  2. Pingback: Wochenrückblick ~ 43/2014 - Himmelsblau

  3. Das sieht total gut aus und die Kombination klingt lecker 🙂
    Ich finde es toll, dass du keine gestellten Profibilder machst (das soll jetzt ein Lob werden^^) – die sehen immer so unnatürlich aus. Genauso könnte es auch auf meinem Teller landen: Ordentliche Portion und schön angerichtet. Ich find das gut^^

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